Pressespiegel zum Integrationsgipfel

Die Berichterstattungen rund um den Integrationsgipfel 2018, die neuen deutschen organisationen und ihre Sprecherin Ferda Ataman

Bei @Bild steht, dass Innenminister #Seehofer wegen eines Kommentars von mir nicht zum #Integrationsgipfel kommen wollte: https://t.co/ivPLvCBbaR
Für alle, die wissen wollen, was ich (wirklich) geschrieben habe: https://t.co/bowx3p0JQ7
Schade.

— Ferda Ataman (@FerdaAtaman) 12. Juni 2018



Unsere eigene Pressemitteilung zum Thema hier


  • Interview im ZDF Mittagsmagazin 

  • Ferda Ataman über Seehofers Politik „Wir haben die gleiche Heimat“
    TAZ Interview mit Ferda Ataman

  • "Ich fühle mich ihm verbunden, weil wir eine Heimat teilen" 
    Süddeutsche Zeitung Interview mit Ferda Ataman

  • Bilanz am Abend vom 13.06.2018
    SR2 Kulturradio
    (Interview mit ndo-Sprecher Karim El-Helaifi beginnt bei 07:00)

  • Kanzlerin Merkel stellt Ergebnisse des Integrationsgipfels vor
    Welt – Pressekonferenz

    >>>>Ferda Atamans Beitrag zur Pressekonferenz des Integrationsgipfels<<<<

  • Streit in der Union: Seehofer kommt nicht zu Merkels Integrationsgipfel
    Spiegel Online
    »Konkret geht es Seehofer um einen Beitrag Atamans, den sie in der Zeitung "Ermutigung" der Amadeu-Antonio-Stiftung als Beilage der "taz" veröffentlichte. Darin kritisierte sie den Namenszusatz "Heimatministerium" unter dem neuen Innenminister Seehofer. Der CSU-Politiker sieht sich durch den Beitrag verunglimpft, weil er zu Unrecht in die Nähe des Nationalsozialismus gestellt werde. Ferda Ataman widerspricht dieser Interpretation.«

  • Integrationsgipfel: Amadeu Antonio Stiftung kritisiert Seehofers Absage
    HuffPost Deutschland
    »“Die Begründung überrascht uns doppelt”, sagte Lüdecke. Denn in einem Beitrag in der “FAZ“ habe Horst Seehofer kürzlich selbst zu einem Heimatbegriff unter dem Motto der Vielfalt aufgerufen.
    “Nichts anderes tut auch der Artikel von Frau Ataman. Wir hätten uns da den Austausch gewünscht und nicht die Absage. Das ist schwach.”«

  • Der beleidigte Leber-Horst
    Deutschlandfunk
    »Konstantina Vassiliou-Enz engagiert sich mit Ataman gemeinsam bei den "Neuen Deutschen Medienmachern" und sie sagt: "Dafür haben wir die Meinungsfreiheit". Sie würde sich wünschen, "dass Politiker das abkönnen" und glaubt: Da steckt mehr dahinter.«

  • Integrationsgipfel ohne Seehofer
    Tagesschau
    »In dem Artikel schreibt Ataman jedoch auch: "Ich mag den Begriff Heimat. Ich halte ihn für einen wunderbaren Dreh- und Angelpunkt, um zu diskutieren, wo wir in der Gesellschaft stehen..."«

  • Integrationsgipfel - Zusammenhalt statt Ausgrenzung
    Tagesschau (hier hören
    »Und auch die Journalistin Ataman sieht in der Diskussion um Heimat eine Chance: "Was wir jetzt brauchen, sind selbstbewusste Politiker, die im aktuellen Diskurs klarstellen, dass Deutschland die Heimat der Vielen ist, nicht der Völkischen."«

  • Kollision mit Ansage // Union streitet weiter über Zurückweisung
    MOZTagblatt & SWP schreiben:
    »Sie (Ferda Ataman) habe ihn (Minister Seehofer) darin (in ihrem Artikel) mit der Nazi-Ideologie von Blut und Boden in Verbindung gebracht, sagt Seehofer kopfschüttelnd. „Lesen Sie sich das mal durch!“« 

    >>>> Das empfehlen wir auch. Hier zum Artikel. <<<<

  • Seehofer flüchtet vor Kritikerin
    TAZ
    »Auf Twitter bedauerte Ataman die Absage Seehofers.«

  • Türkische Gemeinde kritisiert Seehofers Gipfel-Absage
    Zeit Online
    »In einem Artikel (PDF) hatte die Journalistin gewarnt, Deutschland "als Heimat der Menschen, die zuerst hier waren" zu verstehen.«
    >>>>Hier zur Pressemitteilung von Türkische Gemeinde Deutschland<<<<

  • Kurz hofft auf „Achse der Willigen“
    Bild
    »Grund: Direkt nach ihm (Minister Seehofer) hätte die deutsch-türkische Autorin Ferda Ataman als Sprecherin eines Einwanderer-Netzwerks reden sollen. Sie hatte in einem Zeitungsartikel mit der Zeile „Deutschland, Heimat der Weltoffenheit“ geschrieben: „Politiker, die derzeit über Heimat reden, suchen in der Regel eine Antwort auf die grassierende ‚Fremdenangst‘. Doch das ist brandgefährlich. Denn in diesem Kontext kann Heimat nur bedeuten, dass es um Blut und Boden geht: Deutschland als Heimat der Menschen, die zuerst hier waren.“«

  • Wegen „Blut und Boden“-Zitat Seehofer sagt Teilnahme an Integrationsgipfel ab
    Berliner Zeitung
    »Ataman schreibt darin unter anderem: „Politiker, die derzeit über Heimat reden, suchen in der Regel eine Antwort auf die grassierende „Fremdenangst“. Doch das ist brandgefährlich.« Ataman schreibt darin unter anderem: „Politiker, die derzeit über Heimat reden, suchen in der Regel eine Antwort auf die grassierende „Fremdenangst“. - Quelle: www.berliner-zeitung.de/30610442 ©2018

  • Seehofer kommt nicht zum Integrationsgipfel
    Zeit Online
    »Ataman selbst bedauerte auf Twitter diese Interpretation. Tatsächlich kritisierte sie in dem fraglichen Artikel das Heimatministerium als Symbolpolitik und Seehofers Heimatbegriff als einseitig, zog aber keinen direkten Vergleich zwischen der Partei und dem Nationalsozialismus. Auf Deutschland könne man stolz sein, "ganz ohne Blut und Boden-Trigger", schrieb Ataman.«

  • T Online
    »Ataman, eine meinungsstarke Expertin für Integrationsfragen, hatte in einem Artikel den Namenszusatz "Heimatministerium" für Seehofers Haus kritisiert.«

  • Merkel im Asylstreit unter Druck
    Merkur
    »Er hatte sich über einen Artikel der Journalistin Ferda Ataman geärgert, die mit Merkel und der Integrationsbeauftragten der Bundesregierung, Annette Widmann-Mauz (CDU) die Pressekonferenz zum Abschluss des Treffens bestreiten soll. Sie hatte davor gewarnt, Deutschland "als Heimat der Menschen, die zuerst hier waren", zu verstehen.«

  • Merkel gerät in der Fraktion unter Druck
    Süddeutsche Zeitung
    »Statt "weiter die rassistische Abwärtsspirale zu beschleunigen, könnte die Politik ein positives Selbstbild für Deutschland anbieten", schrieb Ataman - und forderte ein Heimatbild "ganz ohne Blut und Boden-Trigger". Am Dienstag klagte Seehofer, Ataman habe ihn damit mit "Blut und Boden" in Verbindung gebracht.«

  • Zwei "Willige" und ein heikler Vorschlag
    Süddeutsche Zeitung
    »In dem von Seehofer zitierten Artikel hatte Ataman beklagt, Seehofer mache vor allem "Symbolpolitik für potenziell rechte Wähler" und forderte ein Heimatbild "ganz ohne Blut- und Boden-Trigger" (PDF).«

  • Seehofer bleibt Merkels Integrationsgipfel fern
    Der Tagesspiegel
    »Ataman schreibt darin unter anderem: „Politiker, die derzeit über Heimat reden, suchen in der Regel eine Antwort auf die grassierende „Fremdenangst“. Doch das ist brandgefährlich. Denn in diesem Kontext kann Heimat nur bedeuten, dass es um Blut und Boden geht: Deutschland als Heimat der Menschen, die zuerst hier waren.“«

  • Merkel betont "Grundlagen des Zusammenlebens"
    Der Tagesspiegel
    »Als Grund nannte er die Teilnahme der türkischstämmigen Journalistin Ferda Ataman, die in einem Zeitungsartikel geschrieben hatte, "Politiker, die derzeit über Heimat reden, suchen in der Regel eine Antwort auf die grassierende 'Fremdenangst'."«

  • Seehofer Uyum Zirvesi’ne katılmayacak
    DW
    Almanya İçişleri Bakanı Seehofer Başbakanlık'ta düzenlenecek Uyum Zirvesi’ne katılmayacağını teyit etti. Bakan, gazeteci-yazar Ferda Ataman’ın katılımcılar arasında olmasının kararında etkili olduğuna işaret etti.

  • "Blut und Boden"-VorwurfSeehofer hat neuen Grund für Gipfel-Absage
    N-TV
    »Ataman selbst äußerte sich ebenfalls via Twitter. Sie veröffentlichte einen Link zum fraglichen Artikel mit den Worten: "Für alle, die wissen wollen, was ich (wirklich) geschrieben habe" und fügte ein "Schade" hinzu.«

  • Integrationsgipfel der Kanzlerin ohne Seehofer
    MOZ
    »Seehofer hatte sich über einen Artikel der Journalistin Ferda Ataman geärgert, die an der Pressekonferenz zum Abschluss des Treffens teilnehmen soll. Sie hatte davor gewarnt, Deutschland “als Heimat der Menschen, die zuerst hier waren“, zu verstehen.«

  • Seehofer nimmt nicht am Integrationsgipfel teil
    Mdr Aktuell
    »Seehofer selbst nannte später als Grund für sein Fernbleiben beim Integrationsgipfel die Teilnahme der Journalistin Ferda Ataman. Diese habe ihn mit "Blut und Boden" in Verbindung gebracht, kritisierte der Innenminister. "Das sollte ich mal machen." Ataman nimmt nach Angaben der Bundesregierung als Vertreterin einer Migranten-Organisation auch an der Pressekonferenz im Anschluss an den Integrationsgipfel teil.«

  • Asyl-Streit zwischen CDU und CSU wieder so hitzig wie 2015
    Morgenpost
    »Er ist genervt von einem Bericht der Kolumnistin Ferda Ataman, die ebenfalls geladen ist. Diese habe ihn in einem Bericht in eine derart rechte Ecke gerückt, da könne er nicht drüber hinwegsehen. Die Absage habe nichts mit der Kanzlerin selbst zu tun, sagt er noch.«

  • Wegen „Blut und Boden“-Zitat Seehofer sagt Teilnahme an Integrationsgipfel ab
    mz
    »Es sei falsch, zu behaupten „Heimat“ habe etwas zu tun mit der „Sprache der Nazis“. Ataman widersprach dieser Darstellung. Sie sagte: „Das steht so nicht in meinem Text.“ Wäre Seehofer zu der Veranstaltung gekommen, „dann hätten wir auch darüber diskutieren können“.« – Quelle: www.mz-web.de/30610442 © 2018

  • Enge Kooperation bei FlüchtlingenWien, Berlin, Rom - Österreichs Kanzler Kurz spricht von "Achse der Willigen"
    Spiegel Online
    »Seehofer hatte sich über einen Artikel der Journalistin Ferda Ataman geärgert, die an der Pressekonferenz zum Abschluss des Treffens teilnehmen soll. Er habe sich immer für Integration eingesetzt, sagte Seehofer. Aber dieses Mal sei ihm das nicht zumutbar gewesen.«

  • Seehofer droht Merkel im Asyl-Streit mit einem Alleingang
    Augsburger Allgemeine
    »Merkel sagte, Atamans Artikel sei "in der Tat ein sehr prononcierter, vielleicht auch als Provokation gemeinter Kommentar" gewesen. Es sei bedauerlich, dass damit "Gefühle geweckt" worden seien. Zu Seehofers Fehlen sagte sie, das Innenressort sei vertreten gewesen, "und jetzt ist es so, wie es ist". Ataman erklärte, sie und die anderen Teilnehmer hätten Seehofers Absage zur Kenntnis genommen.«