Stellungnahme zum erneuten Vorstoß zur Einrichtung einer „Anlauf- und Dokumentationsstelle für konfrontative Religionsbekundung“

Die ndo sind Mitunterzeichner der Stellungnahme zum erneuten Vorstoß des Neuköllner Projekts „Anlauf- und Dokumentationsstelle konfrontative Religionsbekundung“.

Wir nehmen alarmiert zur Kenntnis, dass es auf Neuköllner Bezirksebene einen erneuten Vorstoß gibt die Einrichtung der von uns in einer Stellungnahme vom 24.1.22 kritisierten „Anlauf- und Dokumentationsstelle für konfrontative Religionsbekundung“ des Vereins Demokratie und Vielfalt e.V. (DEVI e.V.) zu verfolgen. Dafür soll am kommenden Montag, 21.11. ein Antrag der FDP-Fraktion der BVV Neukölln vom 26.1.22 (Drucksache-085/XXI) mit einem aktuellen Änderungsantrag der unterstützenden Fraktionen unter Führung von Bezirksbürgermeister Martin Hikel mit den Stimmen von CDU und AfD zur Abstimmung gebracht werden.


Überwiegende Ablehnung der Fachwelt

Unserer Stellungnahme folgten zahlreiche weitere kritische Expertisen, die sich alle gegen die Realisierung des Projekts ausgesprochen haben, u.a. von der Bundesarbeitsgemeinschaft religiös begründeter Extremismus, dem größten Dachverband von Präventionsträgern in Deutschland, zu dem auch der DEVI e.V. selbst gehört. Es ist selbstredend ein ungewöhnlicher Vorgang, wenn sich ein Bundesverband von einem Mitglied öffentlich distanziert. Weitere kritische Stellungnahmen folgten vom Kompetenznetzwerk Islamistischer Extremismus (KN:IX), dem Deutschen Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung, Prof. Dr. Werner Schiffauer, der selbst eine mehrjährige Studie in Berlin-Kreuzberg zum Spannungsfeld Schule und Moscheegemeinde durchgeführt hat, dem Berliner Forum der Religionen, dem Liberal- Islamischen Bund, dem Berliner Rat der Imame und dem Islamrat.

Unsere eigene Stellungnahme unterstützen ca.120 profilierte Expert*innen und Vereine aus Wissenschaft, Verwaltung und Zivilgesellschaft: darunter die ehemaligen Berliner SPD-Staatssekretäre für Bildung und Inneres Mark Rackles und Aleksander Dzembritzki und renommierte Erziehungswissenschaftler*innen wie Prof. Dr. Micha Brumlik und Prof. Dr. Maureen Maisha Auma. Als Erstunterzeichnende unterstützen zudem mit der GEW Berlin, dem Bundesverband religiös begründeter Extremismus und dem Antidiskriminierungsverband Deutschland die wichtigsten relevanten Fachverbände die Stellungnahme.

 

Kritische Einschätzungen der Bildungsverwaltung und Fachausschüsse

Zu einer vergleichbar kritischen Einschätzung des zugrundeliegenden Begriffs kommt auch die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie in ihrer Antwort auf die Anfrage der CDU zu konfrontativen Religionsbekundungen an Berliner Schulen (Drucksache 19/10593), da dieser „den Blick auf eine einzelne mögliche Ursache von Konflikten verengen und unterkomplexe Lösungen suggerieren“ (S.2) könne. Die von Senatorin Astrid Sabine Busse geführte Bildungsverwaltung weist den Begriff entsprechend in ihrer Antwort zurück, weil es sich um „keinen allgemein anerkannten wissenschaftlichen Begriff mit einer klaren Definition handelt“ (S.3). Die Senatsverwaltung favorisiert stattdessen in ihrer Antwort die Beauftragung einer „wissenschaftliche(n) Untersuchung“, welche die Faktoren, die zu verbaler und nonverbaler Gewalt an Schulen führen, analysieren und Handlungsempfehlungen daraus ableiten soll.“ (S.5) Unserer Kenntnis nach ist eine entsprechende Studie des Senats auch mit bereitgestellten Haushaltsmitteln in der Senatsverwaltung für Justiz in Planung.

Auch die Expert*innen-Anhörungen der 8. Sitzung des Ausschusses für Verfassungs- und Rechtsangelegenheiten am 8.5.22 kamen nahezu ausschließlich zu kritischen Urteilen. Gehört wurden u.a. auf Einladung der CDU-Fraktion Prof. Dr. Michael Kiefer, der selbst eine dreijährige Clearing-Studie mit ca. 11 000 Schüler*innen durchgeführt hat, der ehemalige Staatssekretär für Bildung Mark Rackles, Marina Chernivsky, die Geschäftsführerin der Beratungsstelle gegen antisemitische Diskriminierung „Ofek“ und der Lehrer Tobias Nolte vom Campus Rütli, der größten Neuköllner Schule mit einem Migrationsanteil von mehr 80%. Ein vergleichbares Bild ergaben auch die ausführlichen Anhörungen im 14. Ausschuss für Bildung, Jugend und Familie vom 13.10.2022.

 

Begünstigung von Populismus und Stigmatisierungen ohne neue Lösungen

Damit liegt ein überwältigendes fachliches Urteil gegen den Projektansatz des DEVI e.V. vor, welcher für die wissenschaftliche Kernaufgabe des Projekts nicht befähigt ist, unnötige Doppelstrukturen in der statistischen Erfassung von Diskriminierungen schaffen würde und keine neuen pädagogischen Lösungsperspektiven aufzeigt. Denn der Verein ist bereits seit Jahren selbst Teil der Berliner Präventionslandschaft, die er als „hegemonialen Mainstream der Präventionsarbeit“ diskreditiert. Er begünstigt dabei durch eine unterkomplexe Perspektive auf schulische Konflikte Stigmatisierungen, die Radikalisierungen befördern können.

Der aktuelle Änderungsantrag konzediert zwar mittlerweile pro forma eine wissenschaftliche Studie als Erarbeitungsgrundlage für eine entsprechende Anlaufstelle. Diese wird aber ausdrücklich als Vertiefung der „Erkenntnisse der ‚Bestandsaufnahme Konfrontative Religionsbekundung‘ des „DeVi e.V.“ verstanden. Diese wurden aber unter Absehung wissenschaftlicher Mindeststandards befördert. Die geplante wissenschaftliche Studie wäre damit auch verpflichtet, den problematisch entgrenzten Begriff der „konfrontativen Religionsbekundung“ und seine reduktionistische Wahrnehmung vielschichtiger Konflikte zur Grundlage für ihre Untersuchung zu nehmen. So verwundert es nicht, dass der Antrag das Ergebnis der Studie bereits beschließen lassen kann und entsprechend jetzt schon „auf der Landesebene“ die Einrichtung einer „Anlauf- und Beratungsstelle zur Problematik der konfrontativen Religionsbekundung“ fordert.

Dasselbe gilt für die weiteren umzusetzenden bezirklichen Maßnahmen. Auf der Grundlage von zehn unwissenschaftlich geführten Interviews ist bereits eine „Sensibilisierung der Schul- und Einrichtungsleitungen“ zu beschließen. „Multiplikator*innen der Moscheen“ werden bereits als Ursache identifiziert, denen kommuniziert werden müsse, dass die „freie Entfaltung des Individuum in unserem Gemeinwesen Vorrang hat gegenüber den Regeln jedweder Glaubensgemeinschaft“.

Eine wissenschaftliche Studie kann indes nur ergebnisoffen sein, um Problemfaktoren unvoreingenommen identifizieren und zu echten Lösungen beitragen zu können. Lösungsorientierte Maßnahmen können den Ergebnissen einer wissenschaftlichen Studie entsprechend nicht vorweg greifen. Die Antragslogik wiederholt hingegen den hermeneutischen Zirkelschluss der Bestandsaufnahme, die vermeintlich ermittelt, was sie bereits ideologisch voraussetzt. Das hat mit Wissenschaftlichkeit und seriöser fachlicher Lösungssuche wenig zu tun. Das ist eine populistische Indienstnahme von Wissenschaft und fördert gesellschaftliche Konflikte.

Die skandalisierende mediale Kommunikation des Projekts hat bereits jetzt dem gesellschaftlichen Zusammenhalt in Neukölln geschadet und bundesweit zu populistischen Resonanzen geführt. Der Antrag spielt der AfD politisch in die Hände, die das Vorhaben bejubelt und den Geschäftsführer des DEVI e.V. als Experten in den Bildungsausschuss eingeladen hatte.

Wir lehnen deshalb den erneuten Vorstoß von Bezirksbürgermeister Martin Hikel mit aller Entschiedenheit als fachlich nicht verantwortbar und präventionspädagogisch kontraproduktiv ab. Wir verweisen hierfür auf unsere ausführliche Stellungnahme und hängen Ihnen auch die Stellungnahme von 130 Neuköllner Pädagog*innen und dem kurdischen Elternverein Yekmal e.V. mit an. Wir appellieren deshalb nachdrücklich an alle Fraktionen der Bezirksverordnetenversammlung diesen Antrag nicht zu unterstützen.

 

ERSTUNTERZEICHNENDE

Mark Rackles, Staatssekretär a.D. Aleksander Dzembritzki, Staatssekretär a.D.

WISSENSCHAFT

Prof. Dr. Micha Brumlik, Selma-Stern-Zentrum für Jüdische Studien, Berlin-Brandenburg
Prof. Dr. Maureen Maisha Auma, Professorin für Kindheit und Differenz, Hochschule Magdeburg-Stendal / Audre Lorde Gastprofessur für Intersektionale Diversitätsstudien, Berlin University Alliance
Prof. Dr. Vassilis Tsianos, Hochschule für Angewandte Wissenschaften - Fachhochschule Kiel, Vorstandsvorsitzender des Rates für Migration
Dr. Meltem Kulaçatan, Goethe Universität Frankfurt/Main, Vorstand Rat für Migration
Dr. Noa K. Ha, Rassismus- und Stadtforscherin, Weissensee Kunsthochschule Berlin, Schriftführerin Vorstand Rat für Migration
Prof. Dr. Yasemin Karakaşoğlu, Universität Bremen
Prof. Dr. Paul Mecheril, Universität Bielefeld
Prof. Dr. Katajun Amirpur, Universität Köln
Prof. Dr. Werner Schiffauer, Universität Frankfurt/Oder
Prof. Dr. Stefanie Schüler-Springorum, Leiterin des Zentrums für Antisemitismusforschung, Technische Universität Berlin
Dr. Mark Terkessidis, Migrationsforscher, Berlin
Prof. Dr. Karim Fereidooni, Universität Bochum
Prof. Dr. Sabine Achour, Freie Universität Berlin
Dr. Ayşe Almıla Akca, Humboldt-Universität Berlin
Bahattin Akyol, M.A., Humboldt-Universität zu Berlin
Prof. Dr. Schirin Amir-Moazami, Freie Universität Berlin
Prof. Dr. Carmen, Mörsch, Kunstdidaktik, Kunsthochschule Mainz / Johannes- Gutenberg Universität Mainz
Prof. Dr. Ulrike E. Auga, Humboldt-Universität zu Berlin / Universität Hamburg
Dr. Fatoş Atali-Timmer, Universität Oldenburg
Prof. Dr. Iman Attia, Alice Salomon Hochschule Berlin
Prof. Dr. Harry Harun Behr, Goethe-Universität Frankfurt/M.
Dr. Sara Binay, Humboldt-Universität zu Berlin
Dr. Arzu Çiçek, Universität Oldenburg
Dr. Aysun Doğmuş, Helmut-Schmidt-Universität Hamburg
Prof. Dr. Georg Essen, Humboldt-Universität zu Berlin
Mona Feise-Nasr, M.A., Humboldt-Universität Berlin
Prof. Dr. Christine Funk, Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin
Dominik Gautier, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Systematische Theologie, Institut für Evangelische Theologie und Religionspädagogik, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Prof. Dr. Mohammad Gharaibeh, Humboldt-Universität zu Berlin
Prof. Dr. Mechtild Gomolla, Helmut-Schmidt-Universität Hamburg
Prof. Dr. Tuba Isik, Humboldt-Universität zu Berlin
Prof. Dr. Martin Jäggle, Universität Wien
Dr. Kien Nghi Ha, Kultur- und Politikwissenschaftler, Berlin
Prof. Dr. Juliane Karakayali, Evangelische Hochschule Berlin
Prof. Dr. Alexander Kenneth-Nagel, Universität Göttingen
Prof. Dr. Gritt Klinkhammer, Universität Bremen
Dr. Ellen Kollender, Helmut-Schmidt-Universität Hamburg
Dr.in Veronika Kourabas, erziehungswissenschaftliche Migrations- und Rassismusforschung, Universität Bielefeld
Prof. Dr. Serdar Kurnaz, Humboldt-Universität zu Berlin
Prof. Dr. Rudolf Leiprecht, Universität Oldenburg
Prof. Dr. Helma Lutz, Universität Frankfurt/Main
Prof. Dr. Claus Melter, Fachhochschule Bielefeld
Prof. Dr. Astrid Messerschmidt, Universität Wuppertal
Prof. Dr. Nicolle Pfaff, Universität Duisburg-Essen
Prof. Dr. Albert Scherr, Pädagogische Hochschule Freiburg i.Br.
Dr. Nahed Samour, Juristische Fakultät, Humboldt-Universität Berlin
Dr.in Saphira Shure, Universität Bielefeld
Prof. Dr. Helena Stockinger, Katholische Privat-Universität Linz
Prof. Dr. Henrik Simojoki, Humboldt-Universität zu Berlin
Dr. Anja Steinbach, Universität Oldenburg
Dr. Jörn Thielmann, Islamwissenschaftler, Universität Erlangen-Nürnberg
Dr. Hannah Tzuberi, Institut für Judaistik, Freie Universität Berlin
Prof. Dr. Dr. Joachim Willems, Universität Oldenburg

ZIVILGESELLSCHAFT

Dr. Mehmet Daimagüler, Rechtsanwalt und Autor, Bonn
Ruprecht Polenz (CDU), MdB von 1994-2013, Berlin
Derviş Hızarcı, ehemaliger Antidiskriminierungsbeauftragter der Berliner Senatsverwaltung
Olenka Bordo Benavides, Leiterin der Anlauf- und Fachstelle für Diskriminierungsschutz
an Schulen und Kitas in Friedrichshain-Kreuzberg
Ali Can, Sozialaktivist (#metwo), Essen/Berlin
Barrie Kosky, Intendant und Chefregisseur der Komischen Oper Berlin
Sharon Dodua Otoo, Schriftstellerin, Ingeborg-Bachmann-Preisträgerin
Dr. Emilia Roig, Autorin / Center for Intersectional Justice, Berlin
Shlomit Tripp, Jüdisches Puppentheater bubales, Berlin
Dr. Eske Wollrad, Geschäftsführerin Evangelische Frauen in Deutschland
Esra Karakaya, Journalistin, u.a. Trägerin des Hildegard-Hamm-Brücher-Preises für Demokratisches Handeln und des Grimme-Online Award
Fereshta Ludin, Lehrerin, M.A. Schul- und Bildungsmanagement mit dem Schwerpunkt Diversität an Schulen, Autorin, Berlin
Dr. Britta Marschke, Islamwissenschaftlerin, Geschäftsführerin, Gesellschaft für interkulturelles Zusammenleben gGmbH (GIZ), Berlin-Spandau
Dr. Christian Staffa, Studienleiter an der Evangelischen Akademie zu Berlin, Sprecher der Bundesarbeitsgemeinschaft Kirche und Rechtsextremismus
Dr. Andreas Goetze, Referent für Interreligiösen Dialog, Schwerpunkt Islam, Zentrum Oekumene der EKHN und EKKW, Frankfurt am Main.
Dr. Gerdi Nützel, evangelische Theologin, Mitglied des Koordinierungskreises des Berliner Forums der Religionen, Berlin
Dr. Katrin Visse, Katholische Akademie in Berlin
Rabbiner Elias Dray, Berlin
Andreas Foitzik, Netzwerk rassismuskritische Migrationspädagogik, Tübingen
Julia Yael Alfandari, Kulturschaffende und diskriminierungskritische Vermittler*in, Berlin
Peter Conrad, ORR a.D., Rechtsanwalt und Steuerberater, Gründer und Geschäftsführer meet2Respekt (Gustav-Heinemann-Preisträger), Berlin
Karim El-Helaifi, Sprecher neue deutsche organisationen, Gründungsmitglied der Vereine Schülerpaten Berlin und Schülerpaten Deutschland, Berlin
Biplab Basu, Reach Out, Berlin
Sanchita Basu, Reach Out, Berlin
Jospehine Apraku, Referent*in für diskriminierungskritische Bildungsarbeit, Berlin
Josephine Furian, Pfarrerin für Flüchtlingsarbeit / Evangelische Kirche Berlin Brandenburg- schlesische Oberlausitz, Berlin
Dagmar Apel, Landespfarrerin für Migration und Integration der Evangelischen Kirche Berlin, Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Berlin
Luitgard Demir, Dipl. Religionspädagogin, Religion and Culture M.A., Projektkoordinatorin Kinder erleben Religionen, Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Berlin
Bernhard Heider, Geschäftsführer von Leadership Berlin – Netzwerk Verantwortung e.V. Pınar Çetin, Politikwissenschaftlerin, Berlin
Özcan Karadeniz, Verband binationaler Familien und Partnerschaften - Geschäfts- und Beratungsstelle Leipzig
Angela Berger, Werkstatt Religionen und Weltanschauungen, Berlin
Gisela Kranz, Werkstatt Religionen und Weltanschauungen, Berlin
Klaudia Höfig, Werkstatt Religionen und Weltanschauungen, Berlin
Paul Räther, Werkstatt Religionen und Weltanschauungen, Berlin
Ruthild Hockenjos, Werkstattt Religionen und Weltanschauungen, Berlin
Dr. Kai Linke, Lehrer, Nelson-Mandela-Schule, Berlin-Wilmersdorf
Gisela Bölling, Sozialarbeiterin / Social Justice und Diversity Trainerin, Berlin
Tobias Nolte, Lehrer in Neukölln, Bildungsinitiative related, Berlin
Goran Subotić, Lehrer, Walter-Gropius-Schule, Berlin-Neukölln

VERBÄNDE / VEREINE / INITIATIVEN

Antidiskriminierungsverband Deutschland (ADVD)
Bundesarbeitsgemeinschaft religiös begründeter Extremismus e.V. (BAG RelEx)
GEW Berlin
Register Neukölln - Yekmal e.V.
Migrationsrat Berlin-Brandenburg
Anlauf- und Fachstelle für Diskriminierungsschutz an Schulen und Kitas in Friedrichshain- Kreuzberg
Landesausschuss für Migration, Diversität und Antidiskriminierung (LAMA) der GEW Berlin Anlaufstelle für Diskriminierungsschutz an Schulen (ADAS); LIFE e.V.
Schule in Not e.V.
Aktionsbündnis muslimischer Frauen in Deutschland e.V.
BDB e.V. (Bund für Antidiskriminierungs- und Bildungsarbeit in der Bundesrepublik Deutschland)
Gesellschaft für interkulturelles Zusammenleben gGmbH (GIZ), Berlin-Spandau
Verband binationaler Familien und Partnerschaften - Geschäfts- und Beratungsstelle Leipzig Netzwerk rassismuskritische Migrationspkädagogik Baden-Württemberg
Berliner Netzwerk gegen Diskriminierung in Schule und Kita (BeNeDiSK)
ADEFRA Schwarze Frauen* in Deutschland e.V.
RAA Berlin e.V.
korientation. Netzwerk für Asiatisch-Deutsche Perspektiven e.V.
Netzwerk diskrimnierungskritische Bildungsarbeit Berlin
KiDs - Kinder vor Diskriminierung schützen an der Fachstelle Kinderwelten / Institut für Situationsansatz e.V.
Reach Out e.V.
Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus
Kompetenznetz Islam und Gesellschaft
Spandauer Jugend e.V.
xart Splitta
neue deutsche organisationen - das postmigrantische netzwerk e.v.
Roma-Informations-Centrum e.V.
RomaniPhen feministisches Rom*nja-Archiv e.V.
meet2respect gUG
Center for Intersectional Justice
Initiativkreis Dialog der Religionen für Kinder und Jugendliche des Berliner Forums der Religionen
Ohne Unterschiede – für einen fairen Umgang mit Muslim*innen e.V.
IDLL Intersektional diskriminierungskritisch Lernen und Lehren
Deutsche Islam Akademie
Your Local Empowerment Club, Lessing Gymnasium Berlin-Wedding Oberstufenforum Religion & Politik, Walter-Gropius-Schule Berlin-Neukölln Diversity Task Force, Nelson-Mandela-Schule Berlin-Wilmersdorf
SVK – Selbstverteidigungskurs mit Worten, mehrsprachiges und intergenerationelles Kollektiv

NEUKÖLLNER PÄDAGOG*INNEN (Stand 21.3.22)

Stefanie Spiegler, Fritz-Karsen-Schule, Neukölln
Sascha Martinović, Fritz-Karsen-Schule, Neukölln
Ryan Plocher, Fritz-Karsen-Schule, Neukölln
Präventionsteam, Fritz-Karsen-Schule, Neukölln
Martin Fries, Fritz-Karsen-Schule, Neukölln
Sahar Chopan, Fritz-Karsen-Schule, Neukölln
Veronika Albrandt, Fritz-Karsen-Schule, Neukölln
Petra Sinn, Fritz-Karsen-Schule, Neukölln
Meike Berg, Fritz-Karsen-Schule, Neukölln
Janos Rimke, Fritz-Karsen-Schule, Neukölln
Dr. Gabi Elverich, Fritz-Karsen-Schule, Neukölln
Axel de Cayeaux, Fritz-Karsen-Schule, Neukölln
Philine Osteroth, Fritz-Karsen-Schule, Neukölln
Anonym, Fritz-Karsen-Schule, Neukölln
Anonym, anonym, Neukölln
Gordana Bahners, anonym, Neukölln
Martin Schroeder, Medienpädagoge, Hans-Fallada-Schule, Neukölln
Susanne Weidtmann, Karlsgarten-Schule, Neukölln
Christine Mallon, Karlsgarten-Schule, Neukölln
Cihan Mutlu, Lina-Morgenstern-Gemeinschaftsschule, Neukölln
AC., Regenbogen-Schule, Neukölln
Rukiye Kurtbecer, Richard-Grundschule, Neukölln
Doris Geier, Sozialarbeiterin, Alfred-Nobel-Schule, Neukölln
Kadir Şahin, Albert-Einstein-Gymnasium, Neukölln
Esra Atay, anonym, Neukölln
Atik Gültekin, Sonnen-Grundschule, Neukölln
Celal Öczan, Herrman-Sander-Grundschule, Neukölln
Sümran Düzgün, Peter-Petersen-Grundschule, Neukölln
Anonym, Campus Rütli, Neukölln
Anonym, Campus Rütli, Neukölln
Anonym, Campus Rütli, Neukölln
Anonym, Campus Rütli, Neukölln
Anonym, Campus Rütli, Neukölln
Anonym, Campus Rütli, Neukölln
Anonym, Campus Rütli, Neukölln
Anonym, Campus Rütli, Neukölln
Anonym, Campus Rütli, Neukölln
Anonym, Campus Rütli, Neukölln
Anonym, Campus Rütli, Neukölln
Anonym, Campus Rütli, Neukölln
Anonym, Campus Rütli, Neukölln
Anonym, Campus Rütli, Neukölln
Anonym, Campus Rütli, Neukölln
Anonym, Campus Rütli, Neukölln
Anonym, Campus Rütli, Neukölln
Anonym, Campus Rütli, Neukölln
Anonym, Campus Rütli, Neukölln
Anonym, Campus Rütli, Neukölln
Anonym, Campus Rütli, Neukölln
Anonym, Campus Rütli, Neukölln
Anonym, Campus Rütli, Neukölln
Anonym, Campus Rütli, Neukölln
Anonym, Campus Rütli, Neukölln
Anonym, Campus Rütli, Neukölln
Anonym, Campus Rütli, Neukölln
Anonym, Campus Rütli, Neukölln
Anonym, Campus Rütli, Neukölln
Anonym, Campus Rütli, Neukölln
Anonym, Campus Rütli, Neukölln
Anonym, Campus Rütli, Neukölln
Anonym, Campus Rütli, Neukölln
Anonym, Campus Rütli, Neukölln
Anonym, Campus Rütli, Neukölln
Anonym, Campus Rütli, Neukölln
Anonym, Campus Rütli, Neukölln
Anonym, Campus Rütli, Neukölln
Anonym, Campus Rütli, Neukölln
Anonym, Campus Rütli, Neukölln
Anonym, Campus Rütli, Neukölln
Anonym, Campus Rütli, Neukölln
Anonym, Campus Rütli, Neukölln
Anonym, Campus Rütli, Neukölln
Anonym, Campus Rütli, Neukölln
Anonym, Campus Rütli, Neukölln
Anonym, Campus Rütli, Neukölln
Anonym, Campus Rütli, Neukölln
Anonym, Campus Rütli, Neukölln
Anonym, Campus Rütli, Neukölln
Anonym, Campus Rütli, Neukölln
Anonym, Campus Rütli, Neukölln
Anonym, Campus Rütli, Neukölln
Anonym, Campus Rütli, Neukölln
Anonym, Campus Rütli, Neukölln
Anonym, Campus Rütli, Neukölln
Anonym, Campus Rütli, Neukölln
Anonym, Campus Rütli, Neukölln
Anonym, Campus Rütli, Neukölln
Anonym, Campus Rütli, Neukölln
Anonym, Campus Rütli, Neukölln
Anonym, Campus Rütli, Neukölln
Anonym, Campus Rütli, Neukölln
Anonym, Campus Rütli, Neukölln
Anonym, Campus Rütli, Neukölln
Anonym, Campus Rütli, Neukölln
Anonym, Campus Rütli, Neukölln
Yasar Özcelik, Campus Efeuweg, Neukölln
Anonym, Campus Efeuweg, Neukölln
Anonym, Campus Efeuweg, Neukölln
Anonym, Campus Efeuweg, Neukölln
Anonym, Campus Efeuweg, Neukölln
Anonym, Campus Efeuweg, Neukölln
Anonym, Campus Efeuweg, Neukölln
Anonym, Campus Efeuweg, Neukölln
Anonym, Campus Efeuweg, Neukölln
Anonym, Campus Efeuweg, Neukölln
Anonym, Campus Efeuweg, Neukölln
Anonym, Campus Efeuweg, Neukölln
Anonym, Campus Efeuweg, Neukölln
Anonym, Campus Efeuweg, Neukölln
Anonym, Campus Efeuweg, Neukölln
Anonym, Campus Efeuweg, Neukölln
Anonym, Campus Efeuweg, Neukölln
Anonym, Campus Efeuweg, Neukölln
Anonym, Campus Efeuweg, Neukölln
Anonym, Campus Efeuweg, Neukölln
Anonym, Campus Efeuweg, Neukölln
Anonym, Campus Efeuweg, Neukölln
Anonym, Campus Efeuweg, Neukölln
Anonym, Campus Efeuweg, Neukölln
Anonym, Campus Efeuweg, Neukölln
Anonym, Campus Efeuweg, Neukölln
Anonym, Campus Efeuweg, Neukölln
Anonym, Campus Efeuweg, Neukölln
Christoph Hoeft, Walter-Gropius-Schule, Neukölln
Marianne Richter, Walter-Gropius-Schule, Neukölln
Ernst Rieger, Walter-Gropius-Schule, Neukölln
Engin Harman, Walter-Gropius-Schule, Neukölln
Jonas Eberle, Walter-Gropius-Schule, Neukölln
Johannes Fiedler, Walter-Gropius-Schule, Neukölln
Benedikt Keßel, Walter-Gropius-Schule, Neukölln
Johannes Curth, Walter-Gropius-Schule, Neukölln
Annett Zabel, Walter-Gropius-Schule, Neukölln
Kemal Akgül, Walter-Gropius-Schule, Neukölln
Enno Arkona, Walter-Gropius-Schule, Neukölln
Paul Glugla, Walter-Gropius-Schule, Neukölln
Anka Müller, Walter-Gropius-Schule, Neukölln
Anonym, Walter-Gropius-Schule, Neukölln
Anonym, Walter Gropius-Schule, Neukölln